ElternTalk

Gibt es bereits in der frühen Kindheit Anzeichen für eine hohe kognitive Begabung?

Aus unserer Erfahrung heraus, kann man schon von hoher kognitiver Begabung sprechen, wenn das Kind zum Beispiel eine große Wissbegier und ausdauernder Wunsch Neues zu lernen, ein auffallend gutes Gedächtnis, ein sehr früh umfangreicher und differenzierter Wortschatz und das selbständige Erschließen von komplexen Sachverhalte auf bekannte Prinzipien zeigt...um einige Bereiche zu nennen!

Natürlich schließt das nicht sofort ein, dass das Kind hochbegabt ist, aber es lässt meist dann schon die Eltern aufhorchen. Viele Eltern berichten uns von den Besonderheiten ihrer Kinder, z. B. vom geringen Schlafbedürfnis, ebenso die hohe Empfindsamkeit gegenüber sensorischen Reizen der Umwelt. Das Kind ist in seiner überfluteten Sinneswahrnehmung überfordert und oft gereizt, sehr weinerlich und wenn die Kinder noch sehr klein sind und sich verbal nicht äußern können, mit schreien.

Diese Hinweise im Kleinkindalter, sind oft rückblickende erste Hinweise auf die später festgestellte Hochbegabung.

Es trifft natürlich nicht auf alle Kinder gleich zu, doch  unsere jahrelange Erfahrungen im Coaching mit Eltern von hochsensiblen hochbegabten Kindern, im Gespräch mit den Kindern direkt, unseren Beobachtungen in den Kindergärten und nicht zuletzt unserer eigenen Lebenserfahrung, lässt sich meistens eine Hochbegabung daraus schließen.

In diesem monatlich stattfindenden ElternTalk werden wir darüber reden, wie man eine hohe kognitive Begabung - Hochbegabung - erkennt und wie man diese fördern kann, damit die Kernfreude und die Begeisterung der Kinder ungebremst fortschreiten kann und das hohe Denkvergnügen seinen Platz und Berechtigung findet.

Wir freuen uns auf Euch!

Eure Katrin und Clarissa

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