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Gabriel Baumgarten

1. Der Ton macht die Musik

Je ruhiger und sachlicher ihr streitet, desto besser. Im Idealfall gleicht es dann mehr einer Diskussion und einem Meinungsaustausch. Wenn es dabei mal etwas lauter wird, ist das okay, aber vermeidet auf jeden Fall:

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    euch gegenseitig anzuschreien, zu beleidigen oder zu beschimpfen
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    handgreiflich zu werden oder Gegenstände zu zerschlagen
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    Türen zuzuschmeißen oder ähnliche Dinge zu tun, die eure Kinder allein schon wegen der Lautstärke erschrecken und ängstigen
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    Schuldzuweisungen und Verallgemeinerungen – lieber sachlich bleiben, Ich-Botschaften verwenden und über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse sprechen. Die Gewaltfreie Kommunikation hilft dir dabei!

Das ist natürlich im Eifer des Gefechts nicht so leicht, aber man kann es üben. Schaut euch dazu auch mal die Grundlagen der „gewaltfreien Kommunikation“ an! 

Sind die Emotionen allzu erhitzt, solltet ihr den Streit vielleicht lieber auf später vertagen – beachtet dabei aber unbedingt den nächsten Punkt: