Krisen – vor allem, wenn sie auf so globaler Ebene stattfinden – verbinden! Denn von der aktuellen Situation sind wir mehr oder weniger alle betroffen. Natürlich in unterschiedlichem Ausmaß (den einen trifft es schwerer als den anderen, weil er einen geliebten Menschen oder seine Existenzgrundlage verliert).
Aber so richtig vorbei an Corona kommt gerade niemand. Es ist etwas, das wir alle miteinander teilen. Menschen, die sich früher nichts zu sagen haben, belasten plötzlich die gleichen Ängste und Einschränkungen. Davon können wir profitieren, denn soziale Bindungen sind unglaublich wohltuend für uns. Genau wie das Gefühl von Gemeinschaft. Das stärkt nämlich die psychische Widerstandskraft (Resilienz) und trägt zu einem höheren Wohlbefinden bei.
Was könntest du tun, um noch stärker als bisher mit deinen Mitmenschen in Verbindung zu treten? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Gegenseitig Freude bereiten? Gegenseitig Trost spenden und in der Krise auffangen? Ich freue mich über jede Idee in den Kommentaren.
Und vielleicht nimmst du deinen Partner, deinen WG-Mitbewohner oder dein Kind heute einfach mal extra lange in den Arm und sagst dieser Person, wie sehr du sie schätzt.
Mehr über dein Einfluss von Beziehungen auf unser Wohlbefinden findest du hier:
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