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Liebe Leser und Hörer,    
an meine Fakultät kam ich - (wie ich damals meinte) - wie die Jungfrau zum Kind. Ich setzte intuitiv, ohne nachzudenken, unter einen Beitrag zum Thema Symposium in der Community diesen Satz: "meine Fakultät heißt: Kommunikation mit der Natur".    

Doch erst jetzt, Monate später, dämmert mir allmählich W.I.E umfassend dieses Thema tatsächlich ist ...
Doch der Reihe nach:    

Meine Sichtweise:
Alles ist mit Allem&Jedem verbunden. Nichts kann irgendwo isoliert vor sich hin sein Dasein fristen.
Kommunikation ist Senden und Empfangen. Wir sind sooo stolz auf z.B. unser Internet - doch das sind nur sehr bescheidene Möglichkeiten gegenüber der allumfassenden Kommunikation des Unendlichen. Mir war dabei ein Bild hilfreich:  

Der Tanz aller Sonnen in jedem einzelnen Atom.

Die Bäume und Blumen, alle Tiere groß und klein, Steine und Sterne wissen darum - nur Mensch hat oftmals vergessen, nicht verloren, nur vergessen.

Alle anderen (Pflanzen, Tiere, Minerale, Kleinstlebewesen, und und und) die es jemals gab und noch gibt, erfüllen ihren Teil zum Gemeinwohl, also dem Wohlergehen aller im großen Ganzen. Irgendwann erinnert auch Mensch sich wieder seiner kostbarsten Fähigkeiten, z.B. der Kommunikation mit allem ihn Umgebenden, sei es nah oder fern.

Je mehr Menschen allmählich umdrehen und Frieden in sich und in ihrem Umfeld anstreben - in dem Maße kann auch Mutter Erde ganz allmählich wieder zum Paradies werden ...
Doch wie geht das? Wie bekommen wir das hin?

Es ist die uralte Idee: das sich selbst Hinterfragen. Irgendwann steht jeder Einzelne vor der Frage: will ich so weitermachen wie bisher? Wenn nein, was kann ich tun? Meine Erfahrung: Mit Mut und Vertrauen irgendwo anfangen. Der Rest ergibt sich allmählich, Schritt für Schritt. Und: Geduld haben, nicht alles ist jederzeit möglich.

Unendlichkeit kann nicht sterben. Was wir auf der Erde Tod nennen, ist lediglich das Ablegen der materiellen Hülle, genannt Körper. Das Unvergängliche in jedem von uns, genannt Seele kennt kein Vergehen. Auch das Unvergängliche in Blumen und Bäumen, in all den vielen Tieren, in den Mineralen kennt keinen Tod - nur einen Wechsel der Ebene.

Kommunikation mit der Natur bedeutet für mich: Kommunikation unseres Inneren mit dem Inneren der jeweiligen Lebensform. Es sind nicht menschliche Worte oder Begriffe, sondern Empfindungen, die sich in stetigem Fließen befinden. Bäume, Blumen oder Tiere, selbst Steine empfinden Freude, wenn sie liebevoll betrachtet werden - der sensible Mensch nimmt diese Freude in seinem Inneren wahr.

Es sind meine eigenen Erfahrungen, die ich hier andeute. Jeder der möchte, wird seine eigenen Erfahrungen machen.

Genaugenommen gehört auch unser Körper der Natur an - besteht er doch aus den gleichen Bausteinen wie alles & alle auf unserer Erde. Für mich ist es seit langem normal, mich bei meinem Körper zu bedanken: meine Beine und Füße tragen mich durch den Wald. Mit meinen Händen kann ich schöne Dinge gestalten. Meine Augen und Ohren nehmen die Umgebung wahr, Mein Herz schlägt seit vielen Jahren ohne Pause, und vieles mehr kann dieses Wunder von Körper.

Leben ist Kommunikation. Wenn wir im Wald mit unseren grünen Geschwistern oder auch mit unseren Haustieren in Kontakt zu kommen vermögen, so sollte das - zumindest für mich - auch mit dem eigenen Körper möglich sein. Er sendet Signale, wieviele davon nehmen wir wahr?

Womit wir bei der Achtsamkeit angelangt sind.
Hunger und Durst kennt jeder, oder wann es Zeit ist, sich abends zur Ruhe zu begeben. Wir wissen auch, wann wir wütend sind. Doch selten blicken wir HINTER die Dinge und fragen uns, WARUM ich genau jetzt, in dieser Situation wütend bin? Was liegt unter der Wut?

Die Frage "Warum?" begleitet mich mein ganzes Leben. Mein erstes Wort war: Nein!!!, wenig später kam: "Wa-um????" (waRum ging noch nicht). Daran hat sich bis heute - außer der Reihenfolge nichts Wesentliches geändert, vor einem Nein kommt stets das Warum?

Ich stelle Fragen, weil ich lernen möchte. Weil ich die großen Zusammenhänge, also die Horizonte hinter den Horizonten wahrnehmen und erreichen möchte. Gemeinsam, also im Austausch geht und ergibt sich manches (oder vieles) leichter ...

Deshalb bieten wir in der Fakultät (außer im März) am letzten Mittwoch im Monat ein ZoomMeeting an zu Themen rund um die Kommunikation zwischen Mensch & Natur an.

herzliche Grüße
grille (oder bürgerlich: Margarete Augustin-Grill)

 

Termine: (und voraussichtliche Themen)

Mo 28.03.22 - 18:00 Aufbruch! ... und Frühling
Mi 27.04.22 - 18:00 Unendlichkeit
Mi 25.05.22 - 18:00 Bäume, Blumen in Wald, Feld und Garten
Mi 29.06.22 - 18:00 Achtsamkeit
Mi 27.07.22 - 18:00 Tiere, unsere kleinen Geschwister
Mi 31.08.22 - 18:00 Nahrung, Erntezeit
Mi 28.09.22 - 18:00 vom Wetter
Mi 26.10.22 - 18:00 Sterben und Tod
Mi 30.11.22 - 18:00 Innere Einkehr
Mi 28.12.22 - 18:00 Zwischen den Jahren
Mi 25.01.23 - 18:00 Vision

 

Über die Autorin:

Mein Motto:
kunst! - als bild - als buch - und mehr
Berufung:
die dinge hinter den dingen - die horizonte hinter den horizonten - ... UND: es gibt immer & für alles eine gute Lösung
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Coach für hochsensible Hochbegabte der Akademie Tutorium Berlin


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