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Gastbeitrag Clivia Bongartz

 

 

 

Lebenserkenntnisse ... Teil 3

Drei kluge Männer, die sich Gedanken über die Art unserer Ernährung gemacht haben:

Albert Einstein meinte dazu; dass die Gesundheit des Menschen und die Chancen auf ein Überleben auf der Erde durch eine vegetarischen Ernährung erst gesteigert werden können.  Mahatma Gandhi glaubte;  dass geistiger Fortschritt von uns verlangt, aufzuhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. Sowie Leonardo Da Vinci bereits in jüngsten Jahren vegetarisch lebte, und glaubte, dass wir eines Tages Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.

Selbstliebe -

das innere Kind umarmen                                                                                                                                                                                                                  

Das Kind in uns will nicht immer das, was sich unser Herz wünscht.

Das Kind in uns wünscht sich geliebt und gelobt und nicht mehr kritisiert zu werden. Unser Herz wünscht sich zu öffnen und zu lieben, zu vergeben und Frieden zu machen. Das Kind in uns wünscht sich einen Menschen, der seine Bedürfnisse und Wünsche erfüllt. Das Herz will andere beschenken und seine Freude zu teilen und weiß, dass es alles in sich trägt, was es für ein glückliches Leben braucht. Das Kind wünscht sich, etwas von anderen zu bekommen. Das Herz wünscht sich, seine Gaben in die Welt zu geben und es weiß, dass es unendlich reich ist und umso reicher wird, je mehr es lieben kann. Das Kind in uns wünscht sich Sicherheit, damit sich erlittenes Leid nicht mehr wiederholen möge. Das Herz wünscht sich, dass wir die alten Wunden heilen lassen und offen und verletzlich bleiben. Das Kind in uns wünscht sich Trost und Mitgefühl. Das Herz will mitfühlen, trösten und ermutigen. Das Kind in uns wünscht, schmerzliche Gefühle nicht mehr fühlen zu müssen. Das Herz wünscht, sich mit Liebe allen Gefühlen zu öffnen und sie durch seine Liebe zu verwandeln. Das Kind in uns will gesehen werden und dazu gehören. Das Herz weiß, dass du unendlich geliebt wirst und immer mit allem verbunden bist.

Wenn man jemanden liebt, so liebt man ihn nicht die ganze Zeit, nicht Stunde um Stunde auf die gleiche Weise. Das ist unmöglich. Es wäre sogar eine Lüge, wollte man diesen Eindruck erwecken. Und doch ist es genau das, was die meisten von uns fordern. Wir haben so wenig Vertrauen in die Gezeiten des Lebens, der Liebe, der Beziehungen. Wir jubeln der steigenden Flut entgegen und wehren uns erschrocken gegen die Ebbe. Wir haben Angst, die Flut würde nie zurückkehren. Wir verlangen Beständigkeit, Haltbarkeit und Fortdauer; und die einzig mögliche Fortdauer des Lebens wie der Liebe liegt im Wachstum, im täglichen Auf und Ab - in der Freiheit; einer Freiheit im Sinne von Tänzern, die sich kaum berühren und doch Partner in der gleichen Bewegung sind.

Viel Spaß beim lesen und bis morgen zum Teil 4 der Lebenserkenntnisse........

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