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Hochsensibilität - Hochbegabung der Sinne - Marion Welz - Berlin  

 

Hochsensibilität - die Hochbegabung der Sinne 

Als Hochsensible macht es mir große Freude, Menschen mit ihrer sensitiven Begabung zu begleiten und zu spüren, dass es in der Kommunikation weniger Erklärungen bedarf. Sich einfach so zeigen zu dürfen – ohne etwas verändern oder bestimmtes tun zu wollen, nichts zu unterdrücken, ohne Scham alle Gefühle anzunehmen und zu Sein – ohne große Worte, nur Erleben. Es steckt so viel Kraft und Potenzial in dieser Gabe und ich freue mich, wenn sich dieser ‚Schatz‘ mehr und mehr zeigen darf.

Als Begriff ist die Hochsensibilität noch recht jung. Es wird auch von Hochsensitivität oder Vielbegabung gesprochen (Anne Heintze – OpenMindAkademie). Hochsensibilität kann sich auf viele verschiedenen Arten / Sinne zeigen und ist dadurch sehr individuell. Hochsensible Personen (HSP) nehmen Reize mit ihren Sinnen äußerst empfindsam und in ihrer ganzen Vielfalt wahr. Ich erlebe HSP einzigartig, so, wie ich auch den Menschen an sich einzigartig in seinem Mensch-Sein erlebe. Es gibt viele Attribute, die Hochsensiblen zugesprochen werden und je nach dem welcher Sinn besonders angesprochen ist, zeigt es sich auch. Die folgende Aufzählung soll es nur schematisch verdeutlichen und spiegelt in keinster Weise die Vielfalt dieser Gabe wieder: 

  • So kann der Webdesignerin ein Foto ‚im Auge wehtun‘, wenn es farblich für sie nicht in die Gesamtillustration passt.
     
  • Der Dirigentin schmerzen die Ohren, wenn das Zusammenspiel verschiedener Instrumente in einem Orchester nicht harmoniert.
     
  • Dem Feinschmecker begegnet Unwohlsein, wenn die Mischung aus Gewürzen sich für ihn ‚widerspricht‘.
     
  • Und beim Geruchsempfindsamen kann ein Parfüm eines anderen Menschen so aufdringlich sein, dass es zu Kopfschmerzen führt.
     
  • Dem feinfühligen Kind kann die Traurigkeit eines anderen Kindes im Raum so nahe gehen, dass es selbst ganz traurig wird und anfängt zu weinen.
      

Und das sind nur wenige Möglichkeiten, wie sich diese besondere Empfindsamkeit unserer Sinne zeigen kann. Es gibt so viel mehr Facetten und Nuancen und auch über unsere 5 Sinne hinaus noch vieles (hellsichtig, hellhörig, hellfühlig)… Ich persönlich empfinde Hochsensibilität so vielfältig, dass es sich für mich nicht genau beschreiben lässt und ich Hochsensibilität / Hochsensitivität / Hochbegabung in seiner Mannigfaltigkeit einfach erst mal so stehen lassen möchte.

Hochsensibilität

anders wahrnehmen, anders arbeiten, anders sein und – immer auf Empfang…

Diese hohe Empfindsamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit kann schon sehr früh dazu führen, dass wir uns ‚anders‘ fühlen. Wenn du als Kind Situationen wahrnimmst, die andere nicht so empfinden und dir vermittelt wird, dass DU falsch liegst. Schon früh habe ich gelernt, mir und meiner Wahrnehmung nicht zu vertrauen. Sie passte nicht in die Welt der Anderen, in die Wahrnehmung meiner Eltern, also musste ich wohl falsch sein. Und es ist überhaupt nicht als Vorwurf gedacht, dennoch prägte sich diese Erfahrung tief in mir ein und wurde Gesetz. So festgeschrieben, dass ich es nicht mehr hinterfragte bis ins höhere Alter und mir dort der Satz begegnete: „Deine Wahrnehmung entspricht nicht der Realität“. Erst dann erwachte ich und konnte nachvollziehen, warum ich mich in meinem Leben immer nach einer Person umschaute, die mir Absolution erteilte, damit ich ins Handeln kam. Ich brauchte immer eine Absicherung durch andere, eine Bestätigung, so Sein zu dürfen. Damit schlingerte ich durchs Leben, immer mit dem Fokus im Außen: Darf ich das jetzt? Ist das angemessen, passend? Lieber schnell noch mal nachfragen, ob ich so ok bin. Ich passte mich an.

Wenn wir unseren zunehmend verfestigten Glaubenssatz nicht als Mahnmal manifestieren wollen, dann ist es an der Zeit, den Dingen heute realistisch zu begegnen und anzuerkennen: wir sind einzigartig, vielfältig & bunt und dürfen uns in unserer ganzen Vielfalt und Farbenpracht zeigen! Wir dürfen sein, wie wir sind! Wenn wir unsere Gabe nicht nur als Last sehen, weil wir uns oft durch die hohe Empfänglichkeit für Reize überfordert fühlen (Stress durch Reizüberflutung), sondern als besondere Begabung, dann stellen wir fest, dass unsere Gabe zu unserer Berufung werden kann. Voller Hingabe sich dem zu widmen, was wir besonders gut können! Unserer Neugierde nachgehen und uns anregen lassen! Und das dürfen wir natürlich auch in unserem Berufsleben einsetzen. Denn wenn wir etwas gerne tun, mit Freude dabei sind, uns inspirieren und begeistern lassen, dann wird uns selten etwas zu viel. Dann können wir richtig viel bewegen und uns in der Leichtigkeit des Seins aufhalten. Dann kann aus dem Beruf unsere Berufung werden. Die Gefahr besteht jedoch schnell, in ein Burn-out zu gleiten, weil wir mit einer hohen Motivation dabei sind und unsere verfügbaren Ressourcen leicht vergessen. Eine tiefe innere Erschöpfung folgt.

Dann ist es gut, achtsam mit sich zu sein und für sich zu sorgen. Nicht im Außen zu bleiben, sondern sich wieder mehr auf sich besinnen, mit sich selbst verbinden, im Selbst sein. Das wirkt sehr heilsam und ist kraftvoll und ich brauche niemanden mehr, da ich mir meine Liebe und Anerkennung, Freude und meinen inneren Frieden selbst geben

 

Mein Erleben von Hochsensibilität & Hochsensitivität


…einzigartig, vielfältig & bunt.

Bei dem Thema Hochsensibilität macht sich Traurigkeit bei mir bemerkbar. Mir kommen Worte wie Weichei, feinfühlig, eingeschnappt, nah an Wasser gebaut. Für mich ist der Begriff noch recht neu und dadurch, dass sich dahinter so viel verbirgt und so facettenreich ist, fühlt es sich (noch) wie ein Dschungel von 1000 Möglichkeiten an.

Ich spüre in meinen Körper, atme tief ein. Was bedeutet Hochsensibilität / Hochsensitivität für mich?

Es fällt mir schwer, es in Worte zu fassen. Es ist so viel Empfundenes und auch wieder nichts greifbares. Es macht mich traurig. Es ist so vielfältig, so tief, so – unbeschreiblich. Es sind viele Erfahrungen und auch Leere. Es ist – etwas zu viel und – ich bin angreifbar… Alles von Außen einströmende kann zu viel sein: Zu viel Lärm, zu viel Unruhe, zu viel Mensch, zu viel Licht, zu viel Geruch, zu viel Geräusch, zu viel Gefühl. Nicht mit sich sein können. Das Außen ist sehr präsent. Ich ziehe mich in mich zurück, dann kann ich ganz Da-sein – für mich sein, mich spüren. Ganz in meinem Tun aufgehen, ohne Zeit & Raum, wie eine Blüte, die sich langsam entfaltet.

Ich kann nur fühlen, was Hochsensibilität bedeutet: Zuviel Anforderung. Zu viel Druck. Zu viele Erwartungen. Zu viel Last. Zu viel Traurigkeit. Mein Verstand meldet sich: Komisch, (zu) viel war doch das, wonach ich immer gestrebt habe. (Zu) viel Anerkennung im Außen, (zu) viel kontrollierte Aufmerksamkeit, (zu) viel Liebe, Umarmungen, Nähe, Kontakt, (zu) viel Sicherheit, (zu) viel Arbeit… Aber habe ich wirklich danach gestrebt?

Ich merke, auch wenn die Erfahrung für mich noch recht frisch ist, ist sie mir dennoch wichtig, zu erleben.

Sensibilität macht angreifbar. Gefühlt immer Projektionsfläche für andere zu sein. Rückzug, Stillsein, anpassen um nicht aufzufallen, um dazu zu gehören, um geliebt zu werden? Verständnisvoll, hilfsbereit, präsent sein für andere. Offen sein und alles und jeden verstehen können, nur sich selbst nicht. Diese Rolle wird aus der hohen Empathie heraus so verinnerlicht, dass wir selbst auf der Strecke bleiben. Ich habe mich z. B. verpanzert, zu gemacht, mein Herz verschlossen, um mich zu schützen, vor all dem Leid der Welt, was ich wahrgenommen habe und trotzdem bin ich genau hierauf immer wieder freiwillig zugegangen. Hier wurde ich gebraucht, hier konnte ich helfen, war ich richtig, erwünscht und ich war (zu) naiv (was ich nicht negativ sehe) zu begreifen, dass ich nur diene damit – im Außen. Innerlich habe ich mich immer weiter von mir distanziert, versteckt, niemanden an mich rangelassen, mich – als Marion – nicht gezeigt. Ich nehme auch wahr, dass die Menschen sehr viel mit sich selbst beschäftigt sind. Vielleicht habe ich auch deswegen selten nach Hilfe gefragt, um mein Gegenüber nicht auch noch mit meinen Themen zu ‚belasten‘.

Meine Erfahrungen mit Hochsensiblen sind,

  • dass wir sehr viel im Außen sind und uns darüber hinaus selbst mit unseren Bedürfnissen vergessen.
     
  • dass wir mit der Fülle an Reizen, die auf uns einströmen, schnell in die Überforderung geraten.
     
  • dass uns die Reize oder Gefühle regelrecht überfluten können (und hier nicht nur die vermeintlich Negativen wie Traurigkeit & Angst, sondern     auch Glück & Dankbarkeit).
     
  • dass wir uns anders fühlen, weil wir anders fühlen und dies nur mit anderen Hochsensiblen so teilen können.
     
  • dass wir besonders fühlen, weil wir fühlen wie wir fühlen - besonders intensiv.
     
Hochsensibilität hat nicht nur Schatten, es ist auch eine besondere Gabe – die ‚Hochbegabung der Sinne‘. Und diese Hochbegabung geht bei mir viel mit gelebter Erfahrung einher. Ich weiß um Dinge, ohne sie gelesen zu haben oder mich zumindest bewusst daran erinnern zu können. Die gelebte Erfahrung bringt mir einen Wissensschatz, der in keinem Buch steht, worüber noch keine Geschichten geschrieben wurden, der keine Statistik oder wissenschaftlichen Beweise braucht. Ich beschreibe es so wie ich es gerade empfinde, wahrnehme, beobachte, fühle. Und auch wenn sich das jetzt vielleicht ‚abstrus‘ anhören mag oder auch nicht nachvollziehbar für einige: es fühlt sich für mich genauso an. Meine Begabung besteht in der erlebten Erfahrung. Diese kann z. B. auch nur aus der Vorstellungskraft heraus entsprungen sein, denn das kann das Gehirn als Realität ablegen. Ich brauche die Erfahrung nicht selbst durchlebt zu haben, mir genügen die vielen Erfahrungen, die ich in meiner Arbeit mit Menschen ‚erforscht & gescannt‘ habe: Erfahrungen meiner über Jahrzehnte hinweg betreuten Patienten, Erfahrungen mit KollegInnen, MitarbeiterInnen und Vorgesetzten sowie das Erleben meiner KlientInnen. Es ist ein Erfahrungsschatz der sich nicht in Worte fügen lässt. Es bleibt nur erfühlt und gelebt und ist nicht belegbar.
 
Und dennoch ist so viel Wahrheit darin bzw. liegt vielleicht genau darin die Wahrheit?
 

Das ist Hochsensibilität für mich, aus der sich die Begabung ergibt. Die Begabung mit dem umzugehen, was ist und eine klare Handlungsfolge daraus ableiten zu können. Und wenn ich in meiner Wahrheit stehe, dann kann ich auch ‚Nein‘ sagen. Dann sehe ich mich mit meinen Bedürfnissen und habe den Mut, diese auch zu formulieren. Und ich lerne, nicht nur das Nein der anderen zu akzeptieren, sondern auch meine Bedürfnisse und Gefühle zu respektieren. Und so komme ich mir und meinem Selbst wieder etwas näher und lebe mehr, was ich bin. Erste Erfahrungen beim Nein sagen zeigen mir, dass es hilfreich ist zu schauen, wie ich es mache und nicht nur das ich es mache. Das Nein von innen heraus zu formulieren, aus der eigenen Überzeugung sprechen, dann lässt es auch kein ‚rechts oder links‘, ‚vielleicht‘ oder ‚aber‘ mehr zu und ist klar in der Formulierung und in seiner Aussage.


Hochsensibilität & Trauma

Entsteht die Hochsensibilität infolge der genetischen Disposition (angeboren) oder ist eine erhöhte Reizempfindsamkeit Folge eines Traumas, also Folge einer erfahrenen ‚lebensbedrohlichen‘ Situation, in der etwas zu stark und / oder zu lange auf unser Nervensystem eingewirkt hat?

Inwiefern und wie hier ein Zusammenhang besteht, wird sehr unterschiedlich in der Fachwelt diskutiert. Aus meiner Sicht macht beides Sinn. Sicher hat die Vererbung von
Merkmalen (nach Elaine Aron) auch bei der Sensibilität einen Einfluss auf unser Sein. Gleichzeitig kann einer traumatischen Erfahrung ein Gefühl folgen, immer auf der Hut
zu sein‘ und alles unter Beobachtung haben zu wollen. Also mit allen verfügbaren Sinnen die Kontrolle zu bewahren. Die Frage ist hier, was war zuerst da: das
(insbesondere frühkindliche) Trauma oder die genetische Disposition?

Da wir auch bereits Traumata prä- und perinatal erfahren können, ist es meiner Ansicht nach gar nicht so ausschlaggebend. Vielmehr interessant ist für mich, dass
Hochsensible / Hochsensitive Personen (HSP) offenbar einer erhöhten Gefährdung für traumatische Erfahrungen ausgesetzt sind. Denn infolge der hohen Empfindsamkeit
ihrer Sinne wirken Reize viel stärker und intensiver, sodass eine Situation, in der etwas zu stark und / oder zu lange auf unser Nervensystem eingewirkt hat, bei HSP
‚schneller‘ zu einer Traumatisierung kommen kann, auch weil die starke Reizempfindung der HSP sie auch gleichzeitig verletzlicher macht.

Es gibt also Hochsensible Personen (HSP), traumatisierte HSP und ausschließlich traumatisierte Menschen (in der Fachsprache Hypervigilanz).

Was wird überhaupt unter Trauma verstanden und welche Auswirkungen hat es? 

Die heutige Beschreibung des Begriffs Trauma ist in keiner Weise einheitlich und versucht sich noch immer an einer schlüssigen Definition (vgl. Traumaarbeit).

Ich verstehe Trauma heute so, dass ein äußerer Reiz zu stark und / oder zu lange auf uns eingewirkt hat und wir aufgrund unserer gegebenen Rahmenbedingungen keine
Gelegenheit hatten, uns entsprechend zu wehren (Kampf) oder die Flucht zu ergreifen. Ob, wie und in welcher Form die Dauer und / oder Stärke dieses Reizes tatsächlich
traumatisch auf uns einwirken kann, hängt von den individuellen Bedingungen (was bringen wir schon mit?) und den eigenen Ressourcen sowie der Resilienz
(Widerstandsfähigkeit) jedes Einzelnen ab.

Wie stellt sich Trauma im Körper dar: Nach Peter A. Levine haben wir in einer uns bedrohenden Situation Kräfte mobilisiert, die wir nicht in Form von Angriff oder Flucht
oder anderer Abwehrreaktionen (z. B. Rückzug, Abwendung) aktiv umsetzen konnten. Diese energetische ‚Ladung‘ sitzt in unserem Nervensystem fest und wird im späteren
Verlauf durch bestimmte Situationen, die uns zunächst nicht bewusst sind, angetriggert. Diese ‚gehaltene‘ Energie wird also bei bestimmten Stimuli unbewusst durch Reize
aktiviert und für unser System existiert die zuvor erfahrene Bedrohung bzw. Verletzung weiterhin. Die Anspannung bleibt im Körper, kann sich nicht ‚entladen‘ und wird oft
ein Leben lang gehalten. Das ist anstrengend und kann folglich zu Krankheit führen.

Dami Charf beschreibt dies im Zusammenhang von Traumatisierung als Window of Tolerance: Jeder Mensch hat ein emotionales Fenster, das zum größten
Teil von der Selbstregulationsfähigkeit jedes Einzelnen abhängig ist. Werden wir in bestimmten Situationen getriggert (z. B. in Form von Kritik, Verletzungen), kommen wir
schnell in die Überstimulation, also außerhalb (oberhalb) des Fensters (Kampf oder Fluchtimpulse zeigen sich – Aktivierung des Sympathikus und Ausschüttung von
Adrenalin). Oder wir kommen zum Schutz als letzte Notfallmaßnahme in die Unterregulation, also außerhalb (unterhalb) des Fensters  (Erstarrung, Kollabieren, Totstellen –
Aktivierung des Parasympathikus (des dorsalen Vagus – polyvagale Theorie nach Stephen W. Porges) bei aktiviertem Sympathikus. Dies kann man sich als Vollbremsung
bei Vollgas vorstellen).

Dieses Stresstoleranzfenster kann bei HSP und bei Traumatisierten bzw. HSP mit Trauma sehr schnell über- oder unterschritten werden (Ausschläge nach unten oder oben).
Sie gelangen mit ihren Emotionen sehr schnell in eine Überreizung / Überforderung. Bei ‚nur‘ traumatisierten Personen (Hypervigilanz) gehen die Überreizung und
die erhöhte Sinnesempfindung nach der Traumaverarbeitung zurück, bei HSP nicht. Hochsensible Personen mit guter Selbstregulation erreichen recht schnell wieder
ihr Window of Tolerance, traumatisierte Menschen nicht: Sie fühlen sich ausgeliefert und werden von ihren Emotionen regelrecht überflutet (Überreizung / Überforderung)
oder aber sie kollabieren (Erstarrung).


Was Hochsensibilität und Trauma für mich bedeuten

Hochsensibilität bedeutet für mich…

…ein ganz feines Nervensystem zu haben. Anfällig für vieles kleines zu sein, was um uns geschieht. Da sehe ich z. B. meine Schale mit Stiefmütterchen und Gänseblümchen
vor dem Haus. Manche Blüten strotzen nur so vor Kraft, gehen mit ihren kräftigem gelb der Sonne entgegen, als ob sie sich zeigen wollen: hier bin ich! Und andere, bei denen
die Lebenszeit dem Ende zugeht, haben jegliche Kraft & Energie verloren und ziehen sich in ihr Nichts zurück. Das macht mich traurig und ich habe den Drang, etwas tun zu
müssen, weil ich die zu Ende gehende Blütezeit wahrnehme. Mein erster Impuls ist, diese Blüten alle abzurupfen, damit ‚es wieder schön‘ aussieht. Und dann wird mir
bewusst, dass es ‚vielem‘ so geht. Wir als Menschen z. B. werden geboren, wachsen & entwickeln uns, kommen in die Blüte unserer Jahre und verlieren dann zunehmend an
Energie bis wir als Körper irgendwann von dieser Welt gehen. Wir verlassen unsere zur Verfügung gestellte Form wieder – ein ganz normaler Kreislauf, der irgendwann nicht
mehr in der Form existiert (Körper) und als Energie bleibt.

Diesen Impuls, etwas tun zu müssen, den ich bei der vergangenen Blüte wahrnehme, nehme ich auch im Umgang mit meinen Mitmenschen wahr. Ich sehe z. B.
Leid & Schmerz im Ausdruck und habe das dringende Bedürfnis, etwas tun zu müssen. Zu unterstützen, dass es besser geht.

Ich sehe Wut & Aggression und möchte die Decke darauf legen, dass es ganz schnell vorbei ist, wieder gut ist. Ich mag dieses Gefühl gar nicht aushalten und sehne mich
nach Ruhe & Harmonie. Oder ich sehe Freude & Glück und mir geht das Herz auf. Ich empfinde ebenfalls diese Gefühle, als ob es meine eigenen wären – so, als wären
Gefühle ansteckend.

Es gibt eine sehr hohe Sensibilität für das, was um mich herum passiert. Geht es um ‚negative‘ Gefühle so möchte ich diese sofort zudecken, abschaffen – was im Prinzip
auch unsere Gesellschaft und meine Sozialisation widerspiegelt.  Schmerz, Leid und damit einhergehende Tränen sind nichts, was wir Menschen sehen oder zeigen möchten,
weil wir gelernt haben:

  •  keine Heulsuse zu sein, schon gar nicht als Junge
     
  •  dass ein Indianer keinen Schmerz kennt
     
  •  eher Stolz zu sein, weil Demut oder Unterwürfigkeit im Umkehrschluss mit Schwäche gleichgesetzt wird
     
Deshalb kommen wir als hochsensible Personen immer wieder ins Tun. Wir nehmen den Schmerz in unserem Außen wahr und wollen die Wunden abdecken oder gar nicht
erst entstehen lassen. Wir können nicht aushalten und deshalb folgt auf jeden Reiz von außen auch meist eine Reaktion. Da unser feinfühliges Nervensystem Stimmungen
sehr schnell wahrnimmt, wollen wir auch sofort handeln. Es wieder ‚gut‘ oder ‚schön‘ machen, weil wir ganz schnell aus unserem Stresstoleranzfenster raus fallen und auch,
weil wir es so gelernt haben.
 

So können wir uns unser Leben lang damit beschäftigen, auf unser Außen zu reagieren – denn unser Inneres nehmen wir schon lange nicht mehr so deutlich wahr. Denn wenn
ich als Kind z. B. die Wut, das Leid, den Schmerz wahrnehme und mit einer sehr hohen Empathie – wie es Hochsensible haben – umgehe, bin ich bestrebt, die Wunden z.B.
meiner Eltern schnell abzudecken. Ich gehe hin und umarme, tröste, gebe, was ich zu geben habe, so gegenwärtig, wie ich als Kind noch sein kann (vgl. hierzu auch den Blog
Weniger im Tun als im Sein sein‘).

Aber irgendwann können all diese ‚gelebten Gefühle‘, die wir oftmals zu unseren eigenen machen, nicht mehr gemanagt werden und wir legen uns Panzer zu, die mit der Zeit
immer fester & stabiler werden – wie der Panzer einer Schildkröte. Wir versuchen uns durch diese vor den nicht zu uns gehörenden Gefühlen zu schützen. Wir verpanzern
unser Herz, wir verpanzern unsere Mitte – unseren Bauch und wir versuchen uns irgendwann mithilfe unseres Verstandes alles zu erklären.

So kommen wir immer weiter weg von uns und unserem Körper, weil wir die Last im Außen nicht mehr tragen können und kommen mehr und mehr in unseren Verstand, der 
vorgibt zu wissen, was gut für uns ist: Mach es nicht so, denn damit bist du schon mal auf die Nase gefallen. Probiere es so (zukunftsorientiert), dann ‚schaffst‘ du es vielleicht.

Der Verstand kreiert auch weitere Anteile in uns z. B. den Kritiker, der dann sagt: kein Wunder, dass das nicht klappt, das hätte ich dir auch gleich sagen können
(vergangenheitsbezogen).

Und so baut sich schon in sehr frühen Jahren ein Konstrukt aus vermeintlich guter Zukunft (ich kann planen und alles ist offen -> es werden Träume platziert, die positiv
verhaftet werden) und Vergangenem (siehst du, hast du wieder nichts daraus gelernt) auf, was uns immer weiter aus der Gegenwart zieht – von uns selbst wieder entfernt.
Wir trauern Vergangenem nach (was wir ja nun mal nicht mehr ändern können) oder bauen uns durch unser Ego (was ja überleben will) Zukunftsträume auf, um nach dem
vermeintlich ‚besserem‘ zu streben. Erreichen wir es nicht, wird der Kritiker größer und der Verstand baut gleich wieder ein Neues Konstrukt auf, wie es schöner, besser,
anders sein könnte.

Die Wahrheit ist das aber alles nicht und diese – zeigt sich auch nur in der Gegenwart: im Hier & Jetzt.

Denn hier darf ich sein – so wie ich bin, hier gibt es keinen Verstand, keinen Kritiker, kein Ego,… Hier gibt es Liebe, Ruhe & Frieden. Hier darf ich mich spüren, mit allem was
ist. Und hier darf ich auch meine Empfindungen zeigen, weil sie nicht gleich von unserem Verstand zensiert werden. Ich darf mich atmen. Ich darf Sein – mit allem was ist.

Weil wir als hochsensible Menschen so viele Reize aufnehmen und sich oftmals reaktive Handlungen anschließen, fühlen wir uns häufig überfordert & kommen schneller in Erschöpfungszustände bis hin zum Burn-out: Ist die Fähigkeit eingeschränkt, Stress zu regulieren? Spüren wir unseren Körper noch? Werden neutrale Aussagen als Angriff
bewertet? Haben wir eher das Negative im Blick? Wird unsere Empathie egozentrisch? Sind wir sehr nah an Wasser gebaut? Fühlen wir uns grundlegend eher angespannt
und unruhig, antriebslos und erschöpft? Führen auch schöne Gefühle zu einer Übererregung? Haben wir den Sinn für schöne Dinge verloren? Empfinden wir Kontakt als
Anstrengung? Überfluten uns unsere Emotionen oder entstehen Ängste, die sich zu Panikattacken entwickeln? Können Emotionen noch tagelang nachhallen oder drehen wir
uns in unseren Gefühlen und Emotionen immer wieder im Kreis? Kommen Depressionen auf? Ist unser Schlaf negativ beeinträchtigt?

Um diese Erschöpfungszustände gar nicht erst entstehen zu lassen ist es hilfreich, auf seinen individuellen Stresspegel zu achten, Pausen einzulegen und auch zu schauen,
wo genau liegen meine Ressourcen: was bringt mich wieder runter (z. B. Tanzen, Telefonat mit einer guten Freundin, ein Spaziergang in der Natur, Meditation)? Und auch zu
schauen, wie du über dich selbst denkst, wenn deine Gefühle mit dir durchgehen: kommt sofort dein größter Kritiker und verwendest du Worte wie ‚immer, schon wieder‘
oder vergleichst du dich mit anderen? Oder gehst du liebevoll und verständnisvoll mit dir um, zeigst du Humor und gehst augenzwinkernd und mit Leichtigkeit an die Sache
ran?

Die Entscheidung liegt immer bei uns selbst. Zuerst steht natürlich die Erkenntnis und dann ist es gut, von bekannten Pfaden Abschied zu nehmen und mit Selbstliebe wieder
zu sich zu finden…

Aber nicht nur Erschöpfungszustände können sich zeigen. Durch die besondere Empfindsamkeit der Sinne können Reize hochsensible / hochsensitive Menschen in hohem
Maße ungefiltert durchdringen. Erfahrungen wie Überforderung, Ablehnung, Unterdrückung, Kränkungen, Missachtung, Vernachlässigung, emotionale Ausbeutung, mangelnde Wertschätzung potenzieren sich leichter und schneller und können wie ein Orkan im Inneren wüten. Es kann daher aus meiner Sicht früher zu traumatischen Erfahrungen
kommen, da diese äußeren Reize intensiver wahrgenommen werden. Je nach dem, wie sie verarbeitet werden und die individuellen Rahmenbedingungen (was bringe ich
schon mit an Verletzungen?), Ressourcen und Resilienz jeder einzelnen Person sind, können weniger oder sehr tiefe Verletzungen und Wunden entstehen, die je nach dem
zu einer tiefgreifenden Verzweiflung führen können.

Daher ist es umso wichtiger zu schauen, ob das eigene Kind möglicherweise hochsensibel ist. Dies kann sich z. B. folgendermaßen zeigen:

 
  • der 3jährige Sohn äußert, dass ihm das Zähneputzen weh tut. Für ihn ist die Zahnpasta zu scharf, er kann es aber noch nicht besser ausdrücken. Die Mutter putzt ganz
    vorsichtig und vermittelt dies auch: "guck mal, ich putze doch schon ganz vorsichtig"
     
  • beim Strümpfe anziehen dauert es ewig. Er wehrt sich, weil die Strümpfe an den Zehenspitzen zu eng sind, kann es aber noch nicht benennen. Das Anziehen wird jedes
    mal für beide zur Qual und es dauert ewig.
     
  • der 3jährige äußert, dass ihm das Brot nicht schmeckt. Die Rinde ist heute härter als sonst, was er nicht äußern kann. Die Mutter meint, das kann nicht sein, da es immer
    das gleiche Brot ist und auch seine Lieblingswurst drauf ist. Es schmeckt ihm trotzdem nicht und das Frühstück dauert doppelt so lange. 
     
Inzwischen sind schon beide auf einem hohen Stresslevel angekommen. Das Kind fragt, ob die Mutter wütend sei, was sie ablehnt, weil sie es ja auch nicht sein möchte.

Was lernt das Kind aus dieser Darstellung?

Es hat gelernt, dass es seiner Wahrnehmung nicht trauen kann.

 
  • Ihm schmerzt die Zahnpasta, die Mutter verneint dies und meint, das sie doch schon ganz vorsichtig putzen würde. Die Wahrnehmung wird ohne schlechte Absicht in
    Frage gestellt.
     
  • Das Brot schmeckt nicht. Die Mutter negiert, da es ja das gleiche Brot wie immer sei. Und die Mutter muss es ja wissen, sie weiß alles.
     
  • Der 3jährige spürt, dass die Mutter wütend ist, was sie aber verneint. Er lernt, wenn er nach den eigenen Bedürfnissen handelt, wendet sich die Mutter ab und
    beschimpft ihn vielleicht sogar. Er bekommt das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Auch spürt er, dass die Mutter wütend ist, aber das eigene Gefühl offenbar
    nicht richtig sein kann.
     
An diesem kurzen Beispiel möchte ich zeigen, dass die hohe Empathie von HSP ohne böse Absicht der Eltern dazu führen kann, dass sich Kinder schnell in Frage
stellen können; insbesondere in jungen Jahren sind sie noch sehr auf die Orientierung ihres Umfeldes angewiesen. Hochsensible Kinder können hierdurch allerdings
systematisch lernen, eher der Wahrnehmung anderer zu vertrauen als der eigenen, was sich durch das ganze Leben ziehen kann.
 

Natürlich gibt es in der Erziehung immer solche Situationen. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Erziehung bei der überwiegenden Zahl der Eltern gut und
gewissenhaft gemeint ist, dennoch können auch hieraus schmerzhafte Erfahrungen folgen. Und nicht alles lässt sich sicher vermeiden, denn das Leben ist kein Ponyhof
und wie eine Kollegin sagte: Elternschaft ist per se auch fehlerhaft.

Kommen solche Situationen aber zu häufig vor, kann es Auswirkungen auf die Psyche des Kindes haben. Wenn es dauerhaft zu lang und / oder zu stark wirkt,
kann sogar ein Entwicklungstrauma entstehen.

Das Kind lernt, dass sein Gefühl nicht richtig ist und beginnt seinen Gefühlen zu misstrauen oder sie zu übergehen. Auch kann es dissoziieren, also seine Gefühle
abspalten, da die Diskrepanz sonst nicht mehr auszuhalten wäre. Im späteren Leben kann es zwar wunderbar spüren, wie es anderen geht und was sie brauchen; bei
den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen fällt dies allerdings schwer.

Es fällt deshalb schwer unsere Bedürfnisse zu benennen, weil wir den Zugang zu unserer eigenen Wahrnehmung verloren haben. Wir neigen dann zur Anpassung, weil es
uns ein Gefühl der Sicherheit gibt. Damit tun wir oftmals Dinge, die wir nicht wollen. Das kann von der gewählten Ausbildung bis hin zu Freundschaften oder zur
Ausführung eines Managerjobs gehen. Wir haben kein Gefühl zu sehen, was für uns gut wäre, weil wir immer den Erwartungen anderer entsprechen wollen. Durch die
Anpassung und das Übergehen eigener Bedürfnisse handeln wir im Grunde genommen immer gegen uns, gegen unser Inneres.

Schuld- und Schamgefühle können sich entwickeln. Um uns im Außen zu erklären, nehmen wir die Hochsensibilität häufig als Entschuldigung. Durch diese Prägung
kämpfen wir ständig gegen uns selbst. Resignation kann eine Folge sein. Wir trauen uns nichts mehr zu und beginnen gar nicht erst mit einer Aufgabe oder brechen diese
frühzeitig ab. Das Wasserglas ist immer halb leer – nie halbvoll. Damit bestätigen wir uns kontinuierlich selbst, dass wir etwas nicht können. Das nennt sich dann
selbst erfüllende Prophezeiung. Oder wir gehen in die Rebellion, was seltener auftritt. ‚Ich mache nur noch das, was ich für richtig halte ohne Rücksicht auf Verluste‘.
Oder: Ich bin erstmal dagegen – wogegen auch immer – was häufig mit einer empfundenen Arroganz einhergeht.

Eine weitere Folge kann der Kontrollhang sein. Wir perfektionieren uns so derartig selbst, damit wir unantastbar sind oder auch aus dem extremen Wunsch heraus, alles
richtig machen zu wollen. Wir werden äußerst hart mit uns selbst; begangene Fehler fühlen sich vernichtend an und wir leiden sehr und lange darunter. Diese Form der
Kompensation ist wahnsinnig anstrengend, da wir es nie allen recht machen können. Diese Kontrolle kann sich später auch auf andere übertragen, z. B. auf unsere Kinder,
sodass sich ein Teufelskreis entwickeln kann. Die Kinder können es ihren Eltern nie recht machen.

Wir ignorieren Warnzeichen unserer Körpers. Ohne Bedürfniswahrnehmung können wir nicht fühlen, wann es zu viel wird. Wir neigen permanent zur Überforderung,
insbesondere als HSP.

Die Form, wie wir erziehen ist eng damit verbunden, wie wir selbst erzogen wurden. Und das gilt natürlich auch für unsere Eltern, deren Eltern und Großeltern. Keiner ist
perfekt und jeder hat seine Geschichte. Versagen ist ein Teil des Mensch-Seins. Aus Fehlern können wir lernen.

Es ist ausreichend, gut zu sein.

Und in den Momenten, wo es uns nicht so gut gelingen mag, dürfen wir auch mal etwas weniger streng mit uns sein und liebevoll mit uns umgehen. Dieses mal hat es
vielleicht noch nicht so geklappt, aus Fehlern können wir nur lernen. Aber Du erkennst es schon mal!

 
Für weitergehende Infos kannst du gerne auf meine Homepage https://craniosacral-biodynamik-berlin.de gehen oder mich direkt kontaktieren.
 

Meine Praxis

Marion Welz
Goethestr. 54
13158 Berlin – Pankow

Tel: 0172 – 323 33 52
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.craniosacral-biodynamik-berlin.de

  

 

 

 


 

Hallo Ihr Lieben!

Heute möchte ich Euch gerne darüber informieren, dass wir die frühere Projektgruppe Berlin
ab September 2021 als Stammtisch im Tutorium fortführen.

Wer war bisher dabei:

Astrid
Fernando
Gabriel
 grille
Joel
Karin
Leon
Manuela
Maria
Max
Vivien
Vladislav
Lorena
Alice

Ab September 2021 können wir uns an jeden 3. Freitag im Monat, 17:00 Uhr. im Tutorium Berlin in Berlin Spandau treffen.

https://akademie.tutorium-berlin.de/dein-individuelles-coaching-mit-clarissa-marchesan

 

Clarissa Marchesan Stammtisch im Tutorium

Bei Problemen bitte zuerst die Seite neu laden und dann das Video starten. Siehe auch unter Hilfe.
Im Vorfeld waren Fragen möglich an Clarissa Marchesan unter clarissa@neueswissenhochbegabt.coach

Deine Meinung ist uns wichtig! – hinterlasse uns gerne deine Rückmeldung zur Sendung.

Einladung

Ich lade Euch ganz herzlich zu unseren Treffen ab September 2021 an jeden 3. Freitag im Monat, 17:00 Uhr. ein.

Ihr müsst nicht zwangsläufig in Berlin wohnen. Vielleicht lässt sich ein Berlin Trip mit einem Besuch im Tutorium verknüpfen.

Ich freue mich auf Euch

Eure Clarissa

Bitte informiert mich kurz, ob Ihr teilnehmen möchtet : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Clarissa Marchesan header
Clarissa Marchesan

Stammtisch (früher Projektgruppe Berlin)

Stammtisch im Tutorium
vormals Projektgruppe Berlin
Treffpunkt: Ab September 2021 jeden 3. Freitag im Monat, 17.00 Uhr, im Tutorium NEU: Ab September 2021 Stammtisch im Tutorium jeden 3. Freitag im Monat, 17.00 Uhr, im Tutorium
Clarissa Marchesan Stammtisch im Tutorium

Stammtisch im Tutorium

"Wie schön wäre es doch, wenn man mit seinen Gedanken, Denken und Fühlen nicht allein ist. Wenn man Gleichgesinnte findet, die genauso,...

 

 

 

Auf Youtube teile ich mit Interessierten meine Videos.

https://www.youtube.com/channel/UCnxDk0eyLwpEbL0jF7qf2pw

 

Hier entwickle ich meine Online Präsens in der Ihr eine Übersicht über meine Arbeit bekommt.

 

https://verlag-akademie.tutorium-berlin.de/mind-life/

 

Hiermit lade ich Dich herzlich in unsere Facebook-Gruppe ein.
https://www.facebook.com/groups/482192065672755/

 

Dr. Katharina Tempel Eure größten Herausforderungen auf eurem Weg zur Selbstliebe und Selbstfürsorge

Bei Problemen bitte zuerst die Seite neu laden und dann das Video starten. Siehe auch unter Hilfe.
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Chris Mulzer erklärt das 4 Ohren Modell

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Chris Mulzer Entspannung mit Hypnose: Auf dem Zauberteppich Deiner Fantasie (geführte Meditation)

Was ist NLP?

Neurolinguistisches Programmieren in 7 Videos erklärt

NLP vereint ein Kommunikationsmodell mit Ansätzen aus der Psychologie, der Hypnose und den Sprachwissenschaften. Auf der ganzen Welt nutzen Menschen NLP für die verschiedensten Zwecke. Das Spektrum reicht von Therapie über Entertainment bis zur Anwendung in Marketing, Werbung und Verkauf. Für mich ist NLP hauptsächlich ein sehr wirksames Werkzeug zur persönlichen Entwicklung hin zu einem besseren Leben. In dieser 7-teiligen Videoserie stelle ich Dir das Modell vor und blicke auch über den Tellerrand.
Video 1: Einführung in das Modell von NLP

Wenn Du noch keine Vorstellung hast und eine erste Anlaufstelle suchst um Dich mit NLP zu befassen, dann schau Dir dieses Video an. Hier bekommst Du in weniger als 12 Minuten einen Einblick in das Neurolinguistische Programmieren und eine kurze Zusammenfassung meiner 25 jährigen Arbeit mit NLP.

  • NLP EinführungWas erwartet mich, wenn ich NLP lerne?
  • Wie und aus welcher Strömung heraus entstand NLP?
  • Was kann NLP und was kann es nicht?
  • Was sind die Grundannahmen im Modell von NLP?

→ Teil 1 ansehen

 
Video 2: Grundlegende Techniken im Modell von NLP

Auch das Modell von NLP hat einfache Grundlagen. Diese kannst Du ohne viel zutun im Alltag ausprobieren. So funktioniert auch das beste Lernen finde ich: Ansehen, keine Scheu haben und sofort ausprobieren. In Bestform erlebst Du das in meinen Workshops.

  • NLP GrundtechnikenAugenzugangsbewegungen
  • Submodalitäten: Eigenschaften von Erinnerungen
  • Pacing und Leading — Gleichschreiten und Führen
  • Ankertechniken

→ Teil 2 ansehen

Video 3: Untermodelle im Modell von NLP

Die großen Untermodelle für Sprache, Hypnose und menschliche Eigenschaften werden in jedem NLP Practitioner zurecht durchgenommen. Basiert das Model doch auf Neurolinguistischen Annahmen. Das heißt: Deine Sprache bestimmt Deine Realität.

  • Modell im NLPDas Metamodell der Sprache
  • Das Miltonmodell der Hypnose
  • Die Metaprogramme
  • Die TimeLine, Erinnerungen ordnen

→ Teil 3 ansehen

Video 4: Formate und Strategien

Mit NLP Anwendungen kannst Du in einfacher Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3 … -Manier die erstaunlichsten Veränderungen bei Menschen bewirken. Sei es nun Ängst mit der FPC zu mindern, Kreative Zustände hervorzurufen oder neue Sichtweisen auf alte Probleme zu bekommen.

  • Formate und StrategienDie Fast Phobia Cure, besiege Deine Ängste
  • Die Walt Disney Kreativitätsstrategie
  • 6-Step-Reframing, eine andere Sichtweise auf die Dinge bekommen
  • T.O.T.E. (Test, Operate, Test, Exit)

→ Teil 4 ansehen

Video 5: Modelling, eine der Ursprungstechniken von NLP

Was macht einen besondern Menschen besonders? Welche Eigenschaften, welches Vorgehen nutzt er um Dinge zu tun die andere nicht tun? Diese Fragen stellten sich auch die Entwickler von NLP und erfanden mit dem Modelling eine Technik um die Vorgensweisen erfolgreicher Menschen zu analysieren und zu kopieren.

  • Modelling im NLPModelling als Herkunft von NLP
  • Erklärung & Einfache Anwendungen
  • Modelling als Lebenshaltung
  • Fritz Perls, Virginia Satir, Milton H. Erickson

→ Teil 5 ansehen

Video 6: Hypnose als Anwendung im Modell von NLP

Jeder von uns ist täglich in verschiedensten Trance-Zuständen. Das erzähle ich jedes mal in meinen NLP und Hypnose Ausbildungen. Interessant wird es für Dich wenn Du dies nicht nur wahrnimmst sondern auch bewusst steuern kannst.

  • Hypnose im Modell von NLPWarum Hypnose hilfreich ist?
  • Wie funktioniert Hypnose? (Definition)
  • Erklärung einer Trance-Induktion
  • Erklärung einer Utilisation im NLP

→ Teil 6 ansehen

Video 7: Nützliche Ergänzungen zum Modell von NLP

Wenn man sich als Neuling umschaut dann mag man den Eindruck bekommen das Modell von NLP sei etwas in sich abgeschlossenes. Dem ist bei weitem nicht so. Jeder NLP Trainer hat eine andere Ansicht was zum NLP gehört und was nicht. Ich halte mich sehr an die Ursprünglichen Strömungen des NLP aus der New Age Bewegung des amerekianischen Californien der 70er Jahre. Doch schau ich auch was es an neueren Techniken und evtl. besseren Methoden gibt die ich in meinen Workshops einsetzen und vermitteln kann.

  • Was gibt es neben NLPDie Elman Induktion
  • Die Sedona Methode
  • E-Prime von Alfred Korzybski
  • TFT (Thought Field Therapy)

→ Teil 7 ansehen

NLP Practitioner Ausbildung

Die Grundausbildung im Model von NLP wird NLP Practitioner genannt. Practitioner kommt aus dem amerikanischen wo es oft als Titel einer Ausbildung vergeben wird, übersetzt heißt es soviel wie „Anwender“. Und genau um das Anwenden von NLP geht es auch, zumindest nach Ansicht der Gründer von NLP (Richard Bandler, John Grinder und Konsorten). Eine NLP Ausbildung sollte viel Praxisbezug haben und möglichst viel Raum für üben, experimentieren und auch für eventuelles Scheitern lassen. Theoretisches Wissen kann man sich in Büchern erwerben doch wer seine Persönlichkeit nachhaltig entwickeln will kommt bei NLP nicht um die Anwendung herum.

Mach den ersten Schritt in die Welt des NLP: Komm zum NLP Practitioner in Berlin

NLP Master Practitioner Ausbildung

Nach dem Practitioner ist die nächst höhere Ausbildung im Neurolinguistischen Programmieren ist der NLP Master. Die Meisterschaft in einer Disziplin hat sich schon jeher nicht Durch einfaches „mehr von demselben“ gekennzeichnet. Stattdessen erfordert sie ein „höheres“ Verständnis, eine Art Meta-Betrachtung, eines Themas. Genau das wird auch beim kikidan NLP Master Practitioner vermittelt. Er ist in seiner Form einzigartig da Du als Teilnehmer die Verantwortung für werdende Practitioner übernimmst. Damit trainierst Du nicht nur NLP sondern auch Vorbild- und Führungsfähigkeiten.

Bist Du bereit? Stell dich der Herausforderung des NLP Master Practitioners?

NLP im Coaching

Die Ursprüngliche Idee von Bandler und Grinder war mit NLP standartisierte Formate zur Psychotherapie zu entwerfen. Als solches enthält das Model viele Techniken um persönliche Herausforderungen zu überwinden und zwischenmenschliche Interaktionen zu verbessern. Mit diesem Hintergrund hat sich NLP im erfolgsorientierten Amerika schnell in den Coaching Bereich von Sport und Business ausgebreitet.

Heute werden die Methoden von NLP (ob sie nun so genannt werden oder nicht) von Coaches weltweit in den verschiedensten Bereichen eingesetzt um Menschen und Gruppen weiter zu bringen.

NLP & Hypnose

In den Anfangszeiten von NLP hat sich Richard Bandler mit der Arbeitsweise von Milton H. Erickson beschäftigt. Erickson selbst war gelähmt und hatte als einziges Mittel mit seiner Umgebung zu interagieren seine Stimme. Er war Doktor der Medizin und Professor für Psychotherapie. Später konnte er aus gesundheitlichen Gründen nur noch zuhause eine private psychologische Praxis betreiben. Bandler viel auf mit welchen, sich wiederholenden Sprachmustern, Erickson seine Patienten in Trance versetzte und adaptierte diese Techniken für das damals noch namenlose Model von NLP. Noch heute berufen sich neben der Society of NLP auch die National Guild of Hypnotists in den USA auf Erickson.

Quelle

Hier informieren wir regelmäßig über aktuelle Erfahrungen unserer Partner zu den Themen Hochbegabung und Hochsensibilität.

Dr. Katharina Tempel (Glücksdetektiv) stellt sich vor

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Weitere Videos:


Dr. Katharina Tempel (Glücksdetektiv) stellt sich vor
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Dr. Katharina Tempel berichtet, warum sie Videos macht
Dr. Katharina Tempel beantwortet Deine Fragen zum Thema Freundschaft
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Dr. Katharina Tempel fragt: Welcher Lerntyp bist du?
Dr. Katharina Tempel gibt 5 Tricks für mehr Harmonie
Dr. Katharina Tempel stellt sich vor
Dr. Katharina Tempel spricht über Erfolge und die Zukunft
Dr. Katharina Tempel spricht über Leidenschaften
Dr. Katharina Tempel zeigt: Was ist Glück und ist es für jeden etwas anderes?
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps, um Streit an den Feiertagen mit der Familie vermeiden
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps gegen Selbstzweifel
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps zum Trösten
Dr. Katharina Tempel spricht über Probleme mit Eltern
Dr. Katharina Tempel spricht über einen Neubeginn
Dr. Katharina Tempel zeigt, wie Vorsätze richtig gefasst werden
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps zur Steigerung der Konzentration
Dr. Katharina Tempel antwortet auf Kommentare
Dr. Katharina Tempel spricht über die Komfortzone
Dr. Katharina Tempel über den inneren Kritiker
Dr. Katharina Tempel über das Lachen
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps für HSP
Dr. Katharina Tempel zu Vegetarisch oder Vegan
Dr. Katharina Tempel über glückliche Beziehungen statt Streit
Dr. Katharina Tempel über das Ausmisten für ein besseres Leben
Dr. Katharina Tempel über die Wunschfigur
Dr. Katharina Tempel zu Borderline
Dr. Katharina Tempel Ungeschminkt und krank!
Dr. Katharina Tempel über Prokrastination
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Dr. Katharina Tempel gibt 3 Tipps gegen Angst
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Dr. Katharina Tempel über 5 Tipps, um unabhängig zu werden
Dr. Katharina Tempel über Magersüchtigkeit
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Dr. Katharina Tempel zu: Loslassen lernen
Dr. Katharina Tempel über Essstörungen
Dr. Katharina Tempel zu: Was will ich wirklich ?
Dr. Katharina Tempel über Autismus
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Dr. Katharina Tempel über den Umgang mit Stress
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Dr. Katharina Tempel zu 10 Fragen, um deine Stärken zu entdecken
Dr. Katharina Tempel über Beziehungsangst
Dr. Katharina Tempel über Ritzen
Dr. Katharina Tempel gibt 10 Tipps für maximale Erholung
Dr. Katharina Tempel über Zeitmanagement
Dr. Katharina Tempel über den Genuss
Dr. Katharina Tempel gibt Tipps gegen Eifersucht
Dr. Katharina Tempel gibt 3 Tipps für ein glückliches Leben
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Dr. Katharina Tempel Die unsichtbare Blockade, die dein Leben sabotiert
Dr. Katharina Tempel Die erschreckende Wahrheit über Stress und wie du deine Gesundheit schützen kannst
Dr. Katharina Tempel Die Wahrheit über Selbsthass: Wie negative Glaubenssätze dein Leben beeinflussen
Dr. Katharina Tempel Dein Leben ist JETZT!
Dr. Katharina Tempel Mach dich frei von der Meinung der anderen
Dr. Katharina Tempel Achtung: Wie falsche Vorstellungen dein Lebensglück sabotieren

 

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Einfach - vielfach - hochbegabt - 
Coachingerfahrungen im Tutorium
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Weitere Erfahrungen

 

Kurze Vorstellung:

Dr. Katharina Tempel Wer ist der Glücksdetektiv?

Bei Problemen bitte zuerst die Seite neu laden und dann das Video starten. Siehe auch unter Hilfe.
Im Vorfeld waren Fragen möglich an Dr. Katharina Tempel unter katharina@gluecksdetektiv.de

Deine Meinung ist uns wichtig! – hinterlasse uns gerne deine Rückmeldung zur Sendung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... Wir begleiten immer wieder Hochbegabte ...


Auch mit Unterstützung der Mitglieder meines Netzwerkes Tutorium begleite ich immer wieder Hochbegabte.

Kurze Vorstellung im Interview auf dem Begabungskongress:

Holger Schackert im Interview (Begabungskongress)

Bei Problemen bitte zuerst die Seite neu laden und dann das Video starten. Siehe auch unter Hilfe.
Im Vorfeld waren Fragen möglich an Holger Schackert unter info@tutorium-berlin.de

Deine Meinung ist uns wichtig! – hinterlasse uns gerne deine Rückmeldung zur Sendung.


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Unsere Konditionen und AGB findest Du hier:

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Meine Kursangebote

                                                                          

Vision für unsere Akademie

Fortführung meiner Vision ab 2020

Liebe Mitglieder der Community,

meine Vision 2020 vom 31.12.2015
Vor gut 50 Jahren habe ich mein Mathematik-Studium abgeschlossen; das war damals, zu der Zeit, als die ersten EDV-Anlagen noch Kühlanlagen benötigten, die so groß wie Sporthallen waren, und doch weniger leisten konnten, als heute jedes Smartphone. Meine Beschäftigung mit der mathematischen Linguistik (Ich habe damals mit an den Grundlagen der automatisierten Sprachübersetzung geforscht, beim Google-Übersetzer kann jeder heute beobachten, dass wir nicht sehr weit gekommen sind) führte mich nach einigen Jahren dazu, mich mit programmierten Unterrichtsunterstützungen zu beschäftigen, somit also in die Nähe des Schulsystems. Dieses System, das unterschiedlich begabte und kreative junge Menschen leider nur normiert, musste ich dann in den 1980er Jahren fluchtartig wieder verlassen, um selbst gesund zu bleiben.
Seitdem bin ich freiberuflich tätig und habe zunächst Kinder auf dem Weg zur Liebe zur Mathematik begleitet, mehrere Nachhilfe- und Rechenschulen aufgebaut und seit ungefähr 35 Jahren begleite ich hochbegabte Kinder und Erwachsene mit Erfolg auf ihrem Weg in ein gutes und glückliches Leben. Etwa 15-20 % der Hochbegabten sind außerdem hochsensibel oder hochsensitiv und können deshalb leider oft ihre Potenziale nicht leben. Solche Menschen zu unterstützen und zu begleiten war in den vergangenen Jahrzehnten meine Mission. Natürlich musste ich dafür auch noch einmal studieren und mich entsprechend regelmäßig weiterbilden, doch meine Stärke habe ich aus der Freude bei der Begleitung der inzwischen mehr als 35.000 Hochbegabten und Hochsensiblen gezogen.

Jetzt habe ich mir vorgenommen, mein Wissen und meine Erfahrungen in einer neu gegründeten Akademie mit meinen Klienten und weiteren Interessierten im Rahmen einer großen Online-Community zu teilen und damit auch für später zu bewahren und lebendig zu halten. Dafür verbinde ich meine Erfahrungen mittlerweile verstärkt mit dem Wissen und Können anderer Experten und Freunden, um ein breiteres und damit vollkommeneres Angebot präsentieren zu können, um zu sichern, dass meine Klienten sich später auch ohne meine persönliche Unterstützung gut aufgehoben und betreut fühlen. Bis 2020 soll diese Community dann ein Ort des Austausches und der gegenseitigen Inspiration und Stärkung für mindestens 1.000.000 solcher Menschen sein.
Das ist mein 5-Jahres-Projekt.“

hat sich zum 31.10.2019 erfüllt. Ich kann mich also beruhigt aus meinem Projekt "Akademie" zurückziehen und dieses Clarissa, Gabriel und Jennifer sowie unseren Berufenen Mitgliedern überlassen.
Ich werde mich ab jetzt wieder auf die Fortführung meiner Coachings in meinen verschiedenen Praxen bzw. online konzentrieren.

Die Akademie ist seit 2014 online und wird regelmäßig durch die "Berufenen Mitglieder" und Gäste weiter ausgestaltet. Unsere Plattform ist weiter stark angewachsen, unser eigener Server bei 1&1 hatte 2018 bereits mehrfach Überlastungserscheinungen. Unser Bereich Technik passte die Möglichkeiten den Bedürfnissen der Experten und Mitglieder in Abstimmung mit 1 & 1 immer wieder neu an.

Im Wintersemester 2018/19 gestaltete
Clarissa Marchesan erfolgreich die erste Ausbildung für Coaches für hochsensible Hochbegabte an unserer Akademie. Astrid Schneider, Gabriel Baumgarten, Hanna-Lisa Buchheit, Joel Marchesan und Maria Horn sind die ersten zertifizierten Coaches für hochsensible Hochbegabte der Akademie Tutorium Berlin. Diese Ausbildung wird von Clarissa regelmäßig angeboten werden.

Quartalsweise fanden bis April 2019 11 Symposien statt. Hier wurden die Ergebnisse unserer Arbeit präsentiert. Die Beiträge wurden bisher (von Dopplungen bereinigt) insgesamt von mehr als 8.600.000 Viewern online verfolgt.
Die Geschäftsführung der Akademie (Clarissa Marchesan, Gabriel Baumgarten und Jennifer Besseler) hat
2019 beschlossen, dass seit April 2019 nur noch 1 x im Semester (April, Oktober) Symposien stattfinden werden.

Es wird derzeit darüber beraten, statt der Symposien ab 2020 Projekt-Challenges zur Vorstellung der einzelnen Projekte durchzuführen.

Im Jahr 2018 wurden 20 unserer "Berufene Mitglieder" in den täglichen Sendungen auf ATB-TV, in den quartalsweisen Symposien bzw. mit Artikeln, Impulsen oder eigenen Kursen sichtbar.

Im Jahr 2019 wurden 9 unserer "Berufene Mitglieder" in den täglichen Sendungen von ATB-TV, in den halbjährlichen Symposien bzw. mit Artikeln, Impulsen oder eigenen Kursen sichtbar.

Unsere ergänzenden täglichen Sendungen auf ATB-TV hatten per 30.09.19 durchschnittlich 15.000 Zuschauer. Die Sendungen stehen danach in der Kursbibliothek (Kurse Symposien) der Akademie für die Community kostenlos zur Verfügung.

Jedes Mitglied kann weiterhin kostenlos auf inzwischen schon

273 Kurse mit 5.213 Lektionen

1.487 Impulse

1.465 Journalbeiträge

1.203 ATB-TV-Beiträge

zugreifen und sich dazu in der Community austauschen.

Nur einige wenige, weitere Kurse sind z.Z kostenpflichtig, da sie in Ausbildungen bzw. Coachings (z.Z vom Tutorium Berlin, Clarissa und Gabriel) eingesetzt werden.

Fortführung ab 2020

Seit 01.11.2019 transformiert sich die Struktur der Plattform in einen nicht gelenkten

Geschützten Entwicklungs-Raum mit Kontaktmöglichkeit zu unseren Coaches.

Die Gesellschafter der Akademie (Holger Schackert, Clarissa Marchesan, Gabriel Baumgarten und Jennifer Besseler) schalten ihre Beiträge selbst frei und tragen auch die Haftung selbst. Sie haben Administratorenrechte. .

Diejenigen Mitglieder, die selbst Kurse, Impulse oder Journalbeiträge erstellen und der Community zur Verfügung stellen wollen, melden sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bei Anne (meiner ständigen Vertretung) an und erhalten dann für ein Studienjahr Autorenrechte (Berufene Mitglieder). https://akademie.tutorium-berlin.de/unsere-experten

Aus Haftungsgründen müssen alle Veröffentlichungen durch das Team Tutorium überprüft und danach je nach Wunsch (für community (innerhalb der Plattform) oder public (öffentlich sichtbar)) freigeschaltet werden.
Da Anne hauptberuflich gerade gemeinsam mit Hellen eine eigene Coaching-Praxis für Hochbegabte in Bern aufbaut, wird sie ab 01.11.19 nur noch maximal 30 Minuten täglich auf der Plattform sein können, d.h. es könnte manchmal bis zu einen Tag mit der Freischaltung dauern.

Einige Berufene Mitglieder (Autoren) bringen sich als Projekt-Manager durch Aktivitäten in ihren eigenen Projekten mit Impulsen in unsere Community ein, um so auch andere Mitglieder in gemeinsamen Aktivitäten einzubeziehen. zB. „Vernetzte Blickwinkel“ von Gabriel Baumgarten
https://akademie.tutorium-berlin.de/finde-deine-moeglichkeiten/unsere-aktuellen-projekte

Diese Projekt-Manager erhalten zusätzliche Rechte auf der Plattform.

Diese Projekte werden dann auch in den halbjährlichen Challenges (Oktober + April) auch öffentlich präsentiert.

https://akademie.tutorium-berlin.de/challenge

Jedes Mitglied, welches mit einem eigenes Projekt auf unserer Plattform sichtbar werden möchte, ist hiermit herzlich dazu eingeladen. Bitte wende Dich zur Ab
stimmung dazu direkt an Anne unter info@tutorium-berlin.de

Die Projekt-Manager werden zur wichtigsten Struktur der Akademie werden.
Die Mitglieder unserer Geschäftsführung (Clarissa Marchesan, Gabriel Baumgarten und Jennifer Besseler) schaffen mit ihren Projekten gute Beispiele und stehen mit Rat und Tat an der Seite unserer Projekt-Manager

Der seit nun schon 5 Jahren bestehende ATB- Verlag mit dem Geschäftsführer Gabriel Baumgarten und seinem Team hat sich sehr gut entwickelt. Inzwischen gibt es bereits mehr als 40 Verlagsprodukte, die von Gabriel Baumgarten und seinem Team monatlich in einer Monatsinformation und halbjährlich in der Challenge präsentiert werden.
Die eBooks wurden per 30.09.19 bereits mehr als 16.500 mal kostenlos heruntergeladen. Seit 2016 erhält jedes neue Mitglied bei seiner Anmeldung ein eBook geschenkt.

Der quartalsweise Autorentreff des Verlages entwickelte sich zu einem nutzbringenden Forum.

Und in den Vernetzten Blickwinkeln tauschen sich unsere Mitglieder monatlich zu interessanten Fragen aus.


Ich möchte mich bei allen aktiven Mitgestaltern für ihr Wirken beim Aufbau unserer Plattform recht herzlich bedanken. JEDER einzelne von Euch war an der Verwirklichung meiner Vision beteiligt.

Für die weitere Entwicklung unseres Geschützten Entwicklungs-Raumes für unsere Mitglieder wünsche
ich Euch viel Vergnügen und Erfolg.