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Clarissa Marchesan

Clarissa Marchesan
Managerin der
Projektgruppe Berlin

 

 

 

Guten Morgen, liebe Community!

Heute möchte ich Euch gerne über die Projektgruppe Berlin informieren.

Wer gehört bisher zur Projektgruppe Berlin:

Astrid
Fernando
Gabriel
 grille
Joel
Karin
Leon
Manuela
Maria
Max
Vivien
Vladislav
Alice

Jeden Dienstag um 17-20 Uhr treffen wir uns im Tutorium Berlin in Berlin Spandau.

 

Letzten Dienstag, den 25.06.,  hatten viele abgesagt, so haben Alice und ich uns spontan zum Spazieren gehen im Wedding getroffen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.Unser Gespräch war sehr anregend. Alice wollte dann gerne einen kleinen Eindruck vom Treffen schreiben.

 Alice schreibt:

"Am Dienstag, den 25.06.,  waren Clarissa und ich zu zweit bei dem wöchentlichen Projekt-Treffen der Akademie - denn da es sehr heiss war ging es den anderen Teilnehmern nicht so gut. Es war eine sehr spontane Entscheidung, dass wir uns trotzdem zu zweit getroffen haben, weil ich vorher auch noch nie bei so einem Treffen dabei war und überhaupt nicht wusste, was mich erwartet, Außerdem hatten Clarissa und ich uns auch erst zwei Mal gesehen, einmal zum Coaching und das letzte Mal beim Eltern-Treff mit meinem Vater. Ich liebe aber diese Art von Spontanität und schätze die neuen Begegnungen sehr, die mir das Leben auf diese Weise immer wieder beschert. Eigentlich sind genau solche Treffen gerade ein wichtiger Schlüsselpunkt meines Lebens. Und weil das Wetter so schön (und sehr warm) war, haben wir uns dann auch im urigen Wedding getroffen, anstatt im Tutorium, und sind erstmal bei einem Eis gemeinsam durch das Afrikanische Viertel spaziert. Ich liebe es, in Berlin neue Orte zu entdecken!

Gerade kam ich von einem sehr interessanten Termin bei einer Naturheilpraktikerin und war schon voller neuer Eindrücke. Anfangs hatte ich etwas Angst, dass mich das überfordert, und ich merkte, dass gerade sehr viel Input aufeinmal stattfindet, was mich manchmal etwas entwurzelt zurücklässt. Das Gespräch begann aber sehr entspannt und so fiel es nicht schwer, mich auf die neue Situation einzulassen. Zuerst haben wir uns über das Segeln unterhalten, da wir lustigerweise beide letztes Jahr unseren Segelschein gemacht haben. Clarissa schlug mir vor, dass wir doch mal zusammen ein Boot leihen könnten, und ich freute mich sehr über die Offenheit und diesen Ausblick auf neue Erfahrungen. Und im Hinblick auf diese Dinge sollte sich der Tag auch weiterhin sehr spannend für mich entwickeln.

Wir liefen zu einem Wasserspielplatz für Kinder, den Clarissa sich für Ihre Kinder aus der Kita anschauen wollte, und dort angekommen gab es eine kleine Abkühlung. Ich fühlte mich zurückerinnert an meine eigene Kindheit und den Tatendrang und die Energie von damals. Ich sah einen kleinen Jungen mit einem Eimer voll Wasser die Rutsche herunterrutschen, nachdem er sie mit dem Wasser nass gemacht hatte. Das sah für mich nach viel Spaß und Lebenslust aus. Das kühle Wasser ließ es zu, dass wir danach in der Sonne sitzen konnten, was ich gerade auch sehr gern genieße.

Wir unterhielten und über alles Mögliche – die Kinder; unser letztes Treffen mit meinen Vater, der letztes Mal im Tutorium auch dabei gewesen war; das Tutorium und seine Struktur; die ATB-Website (bei der wir beide noch einiges an Verbesserungsbedarf sehen konnten) und andere aktive Mitglieder des Tutoriums. Clarissa erzählte mir einiges über ihre Arbeit als Selbstständige und die unterschiedlichen Projekte, in denen sie arbeitet, und ich fand das alles sehr spannend und auch bewunderswert. So viel Mut zu haben und das alles selbstständig zu stemmen, das ist schon etwas Besonderes, und dabei wirkt es alles trotzdem so unverkrampft und offen. Gleichzeitig bekam ich aber auch das Gefühl, dass es einen Weg dorthin gegeben hat, das all das eine Entwicklung war und ist, die auch mit der Zeit erst zu einem funktionierenden Konzept gewachsen ist, und außerdem noch lange nicht fertig ist. Das fand ich sehr anregend. Clarissa erzählte mir von Ihren ersten Videos, die sie am liebsten einfach wieder löschen würde. Ich bekam so das Gefühl, ich könnte selbst an dieser Entwicklung mitwirken, eben weil das Akademie-Tutorium noch kein total fertig entwickeltes und professionalisiertes Projekt ist. Ich hatte einen Impuls, dass ich auch gerne etwas beitragen würde, und erzählte von einigen Gedanken zum Beispiel wie man die Website und auch die Veröffentlichungen vielleicht etwas vereinfachen bzw. besser strukturieren könnte, da ich mich in meinem Leben schon viel mit Webdesign beschäftigt habe und dort immer einen Anknüpfungspunkt sehe, mich an etwas zu beteiligen. Ich merkte aber auch sofort, dass dies ein sehr großes Projekt sein würde, was sich nicht so ohne weiteres umsetzen lassen würde und vor Allem einen großen Aufwand für mich bedeuten würde. Ich müsste mich selbst auch noch weiterbilden in dem Bereich. Es ist eine Grenze, an die ich immer wieder stoße, die mich aber auch dazu treibt, mich immer weiter mit dem Thema zu beschäftigen.

Im Verlauf des Gespräches kamen wir immer wieder auf die Coaching-Ausbildung zu sprechen, die man am Akademie-Tutorium machen kann. Ich begann zu verstehen, dass die Videos, die ich mir in den letzten Wochen immer wieder angeschaut hatte meistens von Menschen aufgenommen waren, die im Tutorium die Coaching-Ausbildung im Wintersemester gemacht hatten. Je länger wir uns darüber unterhielten, desto interessanter erschien mir die Idee. Ich bin selbst gerade an einem Punkt, an dem ich meine eigene Hochbegabung und Hochsensitivität zum allerersten Mal bewusst anerkenne, und auch all die Probleme und Schwierigkeiten die damit einhergehen zum ersten Mal besser zu verstehen beginne. Außerdem habe ich gerade eine sehr schwere Phase mit Studienabbruch und Psychiatrieaufenthalt hinter mir, die mich an den Rand des Aushaltbaren gebracht hat und meine ganze Existenz in Frage gestellt hat. Glücklicherweise habe ich aber dann dadurch sehr viele Dinge entdeckt, die mir meinen neuen Weg ebnen. Und ich verspüre oft das Gefühl, meine Erfahrungen teilen zu wollen, jetzt, nachdem ich auf dem Weg bin. Für Menschen, denen es ähnlich geht wie mir, und die aus meinen Erfahrungen für sich vielleicht neue Hoffnung schöpfen können. Außerdem möchte ich auch immer mehr über mich selbst lernen. Mein Interesse an mir selbst ist endlich geweckt!

Wie meine Zukunft aussieht, das weiß ich noch nicht genau. Aber ich habe das Gefühl ich möchte etwas mit Inhalt und Sinn machen, etwas, wo es auch um mich gehen (darf) und wo ich meine eigenen Erfahrungen mit anderen teilen kann! Und außerdem etwas, was mich nicht einengt, wie es ein Studium im Moment tun würde, wo ich mich nicht beschränkt fühle auf eine ganz bestimmte Art zu Denken und zu Sein.

Clarissa und ich verabschiedeten uns an der Tram Richtung Osloer Straße, und ich blieb allein mit dem Gedanken, dass diese Begegnung sicher kein Zufall war, und dass der Weg, der sich mir jetzt neu eröffnet, ein ganz Besonderer ist."

 

Einladung

Ich lade Euch ganz herzlich zu unseren Treffen dienstags ein.

Ihr müsst nicht zwangsläufig in Berlin wohnen. Vielleicht lässt sich ein Berlin Trip mit einem Besuch im Tutorium verknüpfen.

Ich freue mich auf Euch

Eure Clarissa

Über die Autorin:

Coach für hochsensible Hochbegabte der Akademie Tutorium Berlin
Mein Motto:
Die Bühne des Lebens selber gestalten!
eMail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Skype:
live:clarissa_657

Gerne werde ich Dich unterstützen.
Zunächst möchte ich Dich bitten, dass Du 3 kleine Fragebögen und einen Gutschein für das Erstgespräch online ausfüllst, dabei möglichst auch ausführlich die Angaben zur Kleinkindphase.

Danach biete ich Dir ein erstes, kostenloses Gespräch zum Kennenlernen an.

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